Chronik

1885 – Gründung des Turnvereins „Westfalia“ Sölde (Aktivitäten u.a. Steinstoßen, Geräteturnen, Stabhochsprung, Stemmen, Ringen, Weitsprung…)
1905 – Gründung einer Gesangabteilung mit eigenen Statuten
1906 – Gründung eines Spielmannzugs
1911 – Gründung des Turn- und Spielvereins Sölde
1913 – Zwei Turner nehmen am 12. Deutschen Turnfest in Leipzig teil
1914 – während des 1. Weltkriegs wurden 15 Westfalia-Turner „Ritter des Eisernen Kreuzes von der Roten Erde“, 16 Turner von Westfalia und 9 TuS-Turner sterben.
1919 – nach dem Krieg beginnt wieder der volle Turnbetrieb
1920 – Die Aufmarschriege des TV Westfalia erringt im Pyramidenbau die Wanderkette von Rheinland / Westfalen
1922 – Die Fußballer trennen sich aus finanziellen Gründen vom TuS Sölde und bilden einen eigenständigen Verein: VfR Sölde
1923 – Kassenbestand während der Wirtschaftskrise und Inflation: 36 Billionen 750 Milliarden 65 Millionen 285 Tausend 860 Mark!
1924 – Die Damenriege aus Holzwickede tritt geschlossen zum TuS Sölde über. Damit beginnt das Frauenturnen in Sölde
1926 – Eine Faustballmannschaft wird gegründet
1928 – TuS Turner nehmen am Deutschen Turnfest in Köln teil. Eine Handball-Schülergruppe wird eingerichtet.
1930 – Im TuS Sölde besteht eine Schwimmabteilung. Auch im TV Westfalia Sölde beginnt das Handballspielen
1932 – Das Bezirksfest der Deutschen Turnerschaft findet am 19.06.1932 in Sölde statt.
1933 – Einführung des Wehrturnens
1935 – Am 9.7.1935 findet das Goldene Jubiläum des TV Westfalia statt.
1936 – Der Vorsitzende des TV Westfalia wird zum „Vereinsführer“ umfunktioniert. Der TuS Sölde feiert sein 25-jähriges Jubiläum
1938 – Eine stattliche Zahl von Turnern des TuS Sölde nimmt am Deutschen Turnfest in Breslau teil. Beide Vereine beschließen aus Anlass der 800-Jahrfeier Söldes, geschlossen am Festzug teilzunehmen. (Die 800-Jahrfeier wird ein Riesenfest, von der NSDAP allerdings geschickt zur Propaganda missbraucht.)
1939 – Eine große Zahl von Turnern muss in den 2. Weltkrieg ziehen.
1941 – Der Turn- und Handballbetrieb läuft bis kurz vor Kriegsende auf Sparflamme.
1945 – Kriegsende: 27 Turner des TuS Sölde und 20 Turner aus dem TV Westfalia kehren nicht zurück. Die amerikanischen Truppen verbieten jegliche Vereinstätigkeit. Die englische Besatzungsmacht gestattet kurze Zeit später nur einen Sportverein im Ort. Am 25.8.1945 wird der TuS Sölde/Sölderholz ins Leben gerufen. Es wird Fußball, Handball, Boxen, Turnenm Schwer- und Leichtathletik betrieben.
1948 – Der Trend geht wieder zur früheren Vereinslandschaft. Der TV Westfalia löst sich wieder vom aufdiktierten Großverein.
1953 – Der TuS Sölde nimmt am Deutschen Turnfest in Hamburg teil.
1955 – Der TV Westfalia feiert sein 70-jähriges Bestehen.
1956 – Der TuS Sölde besteht 45 Jahre.
1957 – Die ersten Turner des TV Westfalia betreiben in der „Dorfschänke“ an einer Platte Tischtennis.
1958 – Der TuS Sölde erstellt in Eigenhilfe auf der ehemaligen Zeche Margarethe eine Not-Turnhalle und fährt zum Deutschen Turnfest nach München.
1959 – Die Tischtennisabteilung wird gegründet. Gespielt wird in einem Klassenraum der Schule.
1960 – Im TuS Sölde wird ein Fanfarenzug gegründet. Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens feiert der TV Westfalia drei Tage ein Zeltfest.
1961 – Der TuS Sölde besteht 50 Jahre.
1963 – Unter dem Motto „Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit“ wird am 31.3.1963 der Fusion der beiden Vereine zum TuS Westfalia Sölde beschlossen.
1965 – Das erste Großfest nach dem Zusammenschluss: 80 Jahre TuS Westfalia 1885/1911 Dortmund-Sölde. Eine Mutter- und Kindturngruppe wird eingeführt.
1968 – Im Handball findet ein großer Umbruch vom Großfeld in die Halle statt. Das Deutsche Turnfest ist nun ist in Berlin. Die erste Vereinszeitung erscheint
1970 – Der Verein steuert auf die 1000 Mitglieder-Schallmauer zu.
1973 – Die ersten Titel bei den Stadtmeisterschaften im Geräteturnen werden eingeheimst. Die zweite Sölder Turnhalle wird eröffnet.
1974 – Der Musik- und Fanfarenzug trennt sich vom Verein. Die 1. Handballmannschaft wird Kreismeister und steigt in die Bezirksliga auf.
1975 – Das 90-jährige Bestehen wird mit Westfalenabend, Jugend-Disco, Modenschau und Festzug gefeiert.
1976 – Die 1. Tischtennismannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf.
1977 – Die 1. Volleyballmannschaft wird Kreisligameister.
1978 – 17 Mitglieder fahren zum Deutschen Turnfest nach Hannover.
1979 – Der Tus Westfalia ist jetzt eingetragener Verein (e.V.).
1980 – Der Verein hat über 1000 Mitglieder! Wieder eine große Feier zum 95-jährigen Bestehen.
1981 – Das Lastschriftverfahren für Mitgliedsbeiträge wird eingeführt.
1982 – Eine neue Abteilung, die „Radtouristik“ wird am 2.11.1982 gegründet. Teilnahme und 18. Platz einer Leistungsturnerin an den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften.
1983 – Die Leistungsturnerinnen starten in der Landesliga 1 und gewinnen gleich ihren ersten Wettkampf. Außerdem wird die Mannschaft erneut Gaumeister.
1984 – Die Volleyballer sind zum dritten Mal Meister der Stadtliga. Die Turnerinnen stehen in der Ausscheidung zur Deutschen Meisterschaft.
1985 – Ein Sportlerstammtisch wird initiiert. Hier sollen fruchtbare Gespräche außerhalb der Vorstandssitzungen oder sonstigen offiziellen Sitzungen in Zielrichtung der 100-Jahr-Feier stattfinden. Am 17. März wird das große Fest vom Schirmherr Oberbürgermeister Samtlebe eröffnet. Über eine Woche lang steht Sölde Kopf. Höhepunkt ist der Festzug, an dem alle Sölder Vereine teilnehmen. Dem Verein wird die Verdienstplakette für 100 Jahre vorbildliche Sportarbeit überreicht.
1986 – Die Volleyballfrauen schaffen den Aufstieg in die Landesliga. Die Kunstturnvereinigung (KTV) Dortmund wird gegründet, der TuS Westfalia Sölde ist dabei.
1987 – 52 Mitglieder fahren zum Deutschen Turnfest nach Berlin. Eine Sölder Handballerin gewinnt mit der Dortmunder Auswahlmannschaft die Goldmedaille bei der Ruhrolympiade.
1988 – Der TuS Westfalia Sölde wirkt bei der 850-Jahr-Feier Söldes erfolgreich mit.
1989
– Die Tischtennismannschaft wird Kreispokalmeister.
1990 – Das Deutsche Turnfest findet in Dortmund und Bochum statt. Turner aus Nordhausen (DDR) und Niedersachsen werden in den Schulen in Sölde, Sölderholz und Lichtendorf willkommen geheißen. Eine Sölder Turnerin wird Westfalenmeisterin. Die 105-Jahr-Feier wird in etwas kleinerem Rahmen gefeiert.
1991 – Erstmals wird wegen der weltpolitischen Lage (Golfkrieg) der Vereinskarneval abgesagt. Die Emschertal-Grundschüler (fast ausschließlich mit jungen Vereinshandballern) gewinnen die Handball-Stadtmeisterschaft. Im Leistungsturnen wird eine Talentfördergruppe gebildet. Die Aerobic-Gruppe tritt während der Bundesgartenschau unter dem Sonnensegel im Westfalenpark auf.
1993 – In der Westfälischen Leistungsklasse Trampolin wird ein 1. Platz erreicht. Zwei Leistungsturnerinnen aus Sölde erreichen mit der KTV-Mannschaft bei den Norddeutschen Meisterschaften einen 3. Platz. Die Volleyballerinnen spielen schon 17 Jahre in der Stadtliga und sind schon 7 Mal Stadtmeister.
1995 – Der Verein ist 110 Jahre alt. Es wird nicht gefeiert, sondern beschlossen, die 111 Jahre zu feiern.
10 Turnerinnen fahren zur Gymnastrada nach Berlin.
Eine Premiere gibt es bei der Vereinsjugend: Das 1. Kinder-Frühstücksturnen wird eingeführt.
Bei der Radtouristik wechselt die Leitung. Regina Krüger-Nüvemann gibt an Lothar Ebbinghaus ab.
1996 – Hauptaufgabe und Ziel aller TuS Westfalialisten ist nun das Jubiläum mit der Schnapszahl 111. Die Vereinschronik wird überarbeitet.
Das Jubiläum findet am 15.06.1996 auf dem Schulhof vor der großen Halle als „Tag der offenen Tür“ am 29.06.1996 in den Räumen von Opel-Ebbinghaus statt.
1997 – Es wird eine Badminton-Gruppe gegründet und in die Turnabteilung integriert. Irmgard Braun erhält die goldene Ehrennadel des HV-Westfalen und die silberne Ehrennadel des Stadtsportbundes und des WHV für ihre langjährige Vorstandsarbeit im Handballkreis.
7 Radsportler unseres Vereins nehmen an der Friedensfahrt durch Israel teil. Startort für die 800 km-Tour ist Dortmunds Partnerstadt Netanya.
Einen Aufstieg haben die Tischtennis-Herren der 1. Mannschaft zu feiern. Ab der nächsten Saison wird in der Kreisliga gespielt.
Die Kunstturnerinnen gingen mit drei Mädchen bei den Westfälischen Meisterschaften an den Start. Sabrina Schaub wurde Westfalenmeisterin, Lisa Engels wird fünfte. Beatrice Potthoff erturnt sich gegen eine starke Konkurrenz in ihrer Altersklasse den dritten Platz.
1998 – 31 Teilnehmer zählt die Turngemeinde des TuS Westfalia Sölde beim Deutschen Turnfest in München.
In der Radtouristik wird die 15. Blaupunkt- RTF durchgeführt.
Staffelstabübergabe in der Turnabteilung. Matthias Oesterheld gibt nach acht Jahren Vorsitz sein Amt an Stefan Greilich ab.
1999 – Unser Verein nimmt im Rahmen „1100 Jahre Amtsbezirk Aplerbeck“ an einer Sportveranstaltung in der Sporthalle der Realschule und einem Festumzug am Festwochenende teil.
Oliver Caszka gibt das Amt des Geschäftsführers auf, Manuela Kiesewalter übernimmt.
Die Tischtennisabteilung feiert ihren 40. Geburtstag.
Heinrich Witte stirbt im Alter von 78 Jahren. Er war seit der ersten Stunde der Tischtennisabteilung am 1. Juli 1959 dabei. Außerdem verstarb das Ehrenmitglied Fritz Wencker.
Die Kunstturn-Mädchen haben es geschafft, in die 2. Landesliga aufzusteigen.
Michaela Caszka wird zur Vorsitzenden der Jugend gewählt.
2000 – Im Januar dieses Jahres hat unser Verein 856 Mitglieder. Die Satzung wird novelliert: Der Verein ist politisch und weltanschaulich neutral. Das Wort „rassisch“ wird gestrichen. Auch wird Vorsorge getroffen, dass der Vorstand mit nur drei gewählten Mitgliedern geschäftsfähig ist. Vertreter der Turnabteilung nahmen am Landesturnfest in Hamm teil.
Jürgen Ritter gibt den Vorsitz in der Tischtennisabteilung auf. Stefan Wehrmann wird der „Neue“.
Zu Ehrenmitglieder werden in diesem Jahr Paul Ebbinghaus, Ruth Eckai, Horst Kunzelmann, Anneliese Schimandl, Hermann Schütz und Ilse Wittland ernannt.
2001 Helmut Eckai wird zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt. Er wirkte über 40 Jahre im Vereinsvorstand mit.
Michaela Caszka gibt den Jugendvorsitz an Kirsten Nowak ab.
Der Vorstand des Vereins verhängte für den Haushalt 2001 eine Etatkürzung von 10% in jeder Abteilung. Grund war ein Rechenfehler im Haushaltsplan.
Im Kunstturnen weiblich turnt der TuS Westfalia Sölde – verstärkt durch drei Mädchen vom TV Hörde – in einer Mannschaft in der 1. Landesliga.
In der Handballabteilung findet ein Wechsel im Vorstand statt. Werner Schröder übergibt den Vorsitz an Thomas Thurau. Es wird angefangen, in diesem Jahr sämtliche Beträge auch in EURO umzurechnen, um schon mal ein Gefühl für die neue Währung zu bekommen.
2002 Die Handballabteilung macht für immer ihre Pforten dicht. Dies ist für unseren Verein schon ein einschneidendes Ereignis, wenn man bedenkt, dass Handball erstmals schon 1929 beim TV Westfalia gespielt wurde.
Helmut Caszka verstirbt. Er war jahrelang im Vorstand der Handball-abteilung tätig.
Das Deutsche Turnfest findet in diesem Jahr in Leipzig statt. Wie immer, waren zahlreiche Unerschrockene dabei.
Es gibt auf dem alten Schulhof einen Tag der offenen Tür. Unser Verein stellt sich mit allen Abteilungen und Gruppen der Sölder Bevölkerung vor.
Der Verein geht online. Seit diesem Jahr stellt sich der Verein auch im Internet dar.
Im Badminton nehmen Katja Albers und Stefan Schmidt an der Jugend-Stadtmeisterschaft teil und belegen den 3. Platz.
Matthias Oesterheld gründet eine Jugend-Prellballgruppe.
2003 – Den Turnmädchen gelingt der Aufstieg in die Gauliga 2.
Die Radtouristiker veranstalten ihre 20. RTF.
19 Mitglieder des Vereins sind seit 50 Jahren im Verein.
Herbert Wencker, Rolf Spänhoff, Hans-Jürgen Kieserling, Lothar Kipson und Friedhelm Meyer werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
2004 – Unser ältestes Mitglied Elfriede Viefhaus stirbt im Alter von 99 Jahren.
Nach langjähriger Tätigkeit in Sachen Vereinszeitung wird Marianne Krzyzostaniak von Herbert Wencker und Stefan Greilich abgelöst.
Im Jahr der Olympiade fühlten sich 15 Sportler dazu animiert, ihr Sportabzeichen zu machen.
2005 – Unter dem Motto „Ein Verein stellt sich vor“ wird ein Tag der offenen Tür durchgeführt. Vertreter der Turnabteilung nehmen am Deutschen Turnfest in Berlin teil. Die Prellball-Senioren belegen beim „Wurst- und Schinken-Turnier“ des VFL Oldenburg den 2. Platz. Nach gründlicher Qualifizierung gründet Sabine Funke-Kaiser in diesem Jahr eine Yoga-Gruppe.
2006 – Der Vorsitz des Vereins hat gewechselt. Michael Taranczewski geht nach 20 Jahren in den „Ruhestand“. Die Nachfolge tritt der junge und dynamische Carsten Kortmann an. Auch der 2. Vorsitzende, Dirk Wittland, stellt sein Amt nach 15 Jahren zur Verfügung. Seine Nachfolge übernimmt Martin Habig. Der Jugendvorsitz wechselt von Kirsten Nowak an Sven Eckei. Die Mannschaft der Prellballschüler wird westfälischer Vize-Prellball-Meister 2006 und nimmt an den Westdeutschen Meisterschaften teil. Völlig überraschend verstirbt unser Ehrenmitglied Ilse Wittland im Alter von 75 Jahren. Tischtennis: Die 1. Mannschaft hat es nach über 20 Jahren wieder geschafft, in die Bezirksklasse aufzusteigen. Kunstturnen: Die Mädchenmannschaft ist in die Gauliga I aufgestiegen.
2007 – In diesem Jahr führen die „Handballdamen“ des TuS Westfalia Sölde ein Ehemaligentreffen bei Sievert durch.
Die Prellballjugend bleibt weiter erfolgreich und belegt bei den Westfälischen Meisterschaften den 2. Platz. Philipp Oesterheld wird mit der Westfalenauswahl Deutscher Vize-Pokalsieger.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Aerobic-Gruppe, wird ein Aktionstag „Sölde bewegt sich“ von den Aerobic-Damen durchgeführt.
Am 23. September stirbt unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender Helmut Eckai.
2007 ist ein erfolgreiches Jahr für das Trampolinturnen. Im Gauleistungswettkampf belegen die Sölder Turnerinnen vordere Plätze. Bei den Jugendstadtmeisterschaften im Badminton belegen Maren Veith und Julia Greilich den 3. Platz.
2008 – Michaela Caszka ist wieder Jugendvorsitzende. Ihre Stellvertreterinnen sind Kristin Schiemann und Julia Greilich. Die Prellball-Mädchen werden Westfälische Prellballmeister in ihrer Altersklasse und qualifizieren sich für die Westdeutschen Meisterschaften in Zeilhardt (Hessen).
Am 7. Mai stirbt unser Ehrenmitglied und Gründer der Wandergruppe Hermann Schütz.
Als Westdeutsche Vize-Meister reisen die Prellballmädchen nach Osterode in den Harz und nehmen dort an den 45. Deutschen Prellballmeisterschaften teil.
Die Radtouristiker veranstalten in diesem Jahr ihre 25. RTF. An dieser Veranstaltung nahmen 830 Radfahrer teil. Vierzig Teilnehmer aus der Turnabteilung nehmen am 1. Rheinisch-Westfälischen Turnfest in Gütersloh teil.
2009 – Die Tischtennisabteilung begeht in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag mit einem Festabend im katholischen Gemeindehaus und einem Jubiläumsturnier. Außerdem steigt die 2. Mannschaft in die Kreisklasse und die 1. Mannschaft sogar in die Bezirksliga auf. Auch in diesem Jahr sind wieder unerschrockene Turnerinnen und Turner unterwegs zum Internationalen Deutschen Turnfest, diesmal in Frankfurt am Main. Die Radtouristiker gehen mit einem neuen Angebot an den Start. Es gibt Spinning für die Winterzeit.
Aufgrund Ihrer Leistungen wurden sechs Prellball-Spieler/innen für den westfälischen Auswahlkader nominiert und spielten für Westfalen beim Deutschland-Pokal. Matthias Oesterheld wurde – stellvertretend für das Trainerteam mit Meinolf Jänsch und Christian Nehring – vom Westfälischen Turnerbund für die gute Nachwuchsarbeit im Prellballsport geehrt.
Das Herbstfest findet in diesem Jahr im Weinhaus Siegel statt. In diesem etwas kleineren Rahmen mit ca. 65 Personen war die Feier ein voller Erfolg.
2010 – Der Verein hat nur noch 643 Mitglieder!
Kristin Schiemann übernimmt den Vorsitz der Vereinsjugend.
Das 125 jährige Vereinsjubiläum wird mit feierlichem Festakt, großem Jubiläumswochenende mit Dorfabend, Kinderfest, Kaffeetafel, Tombola, Festabend und Tag der offenen Tür gefeiert.